News/Blog - Warum eine Massage Wunder bewirkt

08. February 2018

 

 
 

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Warum eine Massage Wunder bewirkt

Vielleicht ist es nicht unbedingt ein Wunder. Aber eine gute Massage kann sehr viel zu unserem Wohlbefinden beitragen. Gerade wer im Alltag gestresst und abgehetzt ist oder viel sitzt und feststellt, dass er sich zu wenig bewegt, tut gut daran, sich ab und an eine Wellnessbehandlung zu gönnen. Oft wird die Wirkung von Massagen unterschätzt. Doch die Berührungen tun gut und können mehr als „nur“ entspannen – sie können auch heilen.

Was eine Massage bewirken kann:

Schmerzen lindern

Nach einem langen Tag am Schreibtisch können die Muskeln wegen der langen Bewegungslosigkeit verkrampft sein und schmerzen. Grundsätzlich sollte man natürlich vorbeugen und sich einfach mehr und regelmäßig bewegen. Menschen, die ein gezieltes Rückentraining absolvieren, leiden in der Regel wesentlich seltener unter Rückenschmerzen.

Als Sofortmaßnahme kann eine gute Massage jedoch gegen Schmerzen helfen. Denn dabei wird das Bindegewebe gelockert und die Muskeln wieder besser durchblutet. Der Körper nimmt die Impulse sehr schnell auf, so dass sich bereits nach 20 Minuten erste positive Effekte bemerkbar machen.

Schmerzen vorbeugen

Wenn Sie noch keine Schmerzen haben, aber sich hin und wieder gestresst fühlen, sollten Sie regelmäßige Massagen in Betracht ziehen. Denn regelmäßiges Durchkneten kann verhindern, dass es zu Verspannungen kommt. Wenn es erst einmal im Nacken oder Rücken ziept, begibt man sich automatisch in eine Schonhaltung, so dass häufig weitere Schmerzen und Verspannungen die Folge sind. Quälen Sie sich nicht mit unnötigen Schmerzen – gönnen Sie sich etwas Gutes und beugen Sie vor.

Stress lindern

Massagen stärken das Wohlbefinden

Massagen stärken das Wohlbefinden

Massagen können Stress lindern – das ist wissenschaftlich erwiesen. Die Stimulation der Nervenzellen während der Massage lindert nicht nur Schmerzimpulse, sondern bewirkt auch die Ausschüttung des Hormons Oxytozin. Und dieses Hormon dämpft Stressgefühle. Außerdem ist eine Massage ein kleine Auszeit vom Alltag: ein kleiner Moment der Ruhe ohne Sorgen, der nur Ihnen allein gehört. Da Stress starke Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, sollte er so gut wie möglich vermieden werden.

Abwehr stärken

Doch Massagen helfen nicht nur gegen Schmerzen und Verspannungen. Sie können auch das Immunsystem unterstützen. Einer Studie des Cedars-Sinai-Krankenhauses in Los Angeles zufolge bildet der Körper bei einer kräftigen Massage vermehrt Lymphozyten. Diese spezielle Art der weißen Blutkörperchen spielt eine sehr wichtige Rolle im Immunsystem. Sie können also ganz einfach Ihre Abwehr stärken, indem Sie sich massieren lassen.

Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, Licht, Luft und guter Schlaf sind wichtige Bausteine für unser Wohlbefinden. Wellnessmassagen können auf „wundersame“ Weise dazu beitragen.

Schlaf verbessern

Stress, Ängste oder Konflikte wirken sich auf das gesamte Wohlbefinden aus. Menschen, die stark gestresst sind, leiden häufig unter Schlafstörungen. Manche können gar nicht erst einschlafen, andere werden nachts wach und liegen dann wach, wieder andere kommen morgens nicht aus dem Bett. Da Massagen Stress reduzieren, können sie so auch zu einem besseren Schlaf beitragen. Dennoch sind Ruhe und ein abgedunkelter, kühler Raum die besten Voraussetzungen für eine erholsame Nachtruhe.